Gynäkomastie-OP gegen Männerbrüste

Gynäkomastie, Gynäkomastie-OP
Männerbrüste

Einfach ein normales T-Shirt tragen können

Die Gynäkomastie (griech: gyne-weiblich, mastos- Brust) bezeichnet das Auftreten weiblich vergrößerter Brüste beim Mann und entsteht meist in der Pubertät. Häufige Hänseleien von Altersgenossen über die sogenannten ‚Männertitten‘ sitzen in der sensiblen Entwicklungsphase tief. Die Scham und psychische Belastung bleibt meist lebenslang bestehen. Die Verhaltensmechanismen Betroffener, die Gynäkomastie zu kaschieren, sind meist identisch: Das Tragen weiter und doppelter Kleidung soll die Gynäkomastie vor Blicken schützen, ebenso die Veränderung der Körperhaltung. Schwimmbadbesuche werden gemieden. Sport und Brustmuskeltraining bewirken keine Verbesserung, im Gegenteil: Die Männerbrüste fallen durch das vermehrte Muskelvolumen noch mehr auf. Viele Betroffene werden aufgrund der Gynäkomastie übergewichtig:

  • Aus Frustration, da Diät und Training keinen Einfluss auf die Männerbrüste haben.
  • Weil Männerbrüste bei Übergewicht deutlich weniger auffallen und Übergewicht als normaler Grund für die Männerbrüste akzeptiert wird.

Für eine natürliche Männerbrust ohne Brüste

Die Gynäkomastie-OP ist die einzige Möglichkeit zur Wiederherstellung einer normalen Männerbrust. Die von uns entwickelte Technik der Gynäkomastie-OP ermöglicht die nachhaltige Bildung eines natürlichen männlichen Oberkörpers ohne Brüste und sichtbare Narben.

Mit über 3.000 Männerbrust-OPs sind wir in der operativen Behandlung der Gynäkomastie führend. Die von uns entwickelte und über 15 Jahre kontinuierlich verfeinerte Technik setzt international Maßstäbe.

Gynäkomastie – echte Gynäkomastie vs. Pseudogynäkomastie

Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen echter Gynäkomastie und Pseudogynäkomastie:

Bei der Pseudogynäkomastie liegt kein vergrößerter Drüsenkörper vor. Hier entstehen die Männerbrüste durch vermehrte Gewichtszunahme.

Bei der echten Gynäkomastie ist der Drüsenkörper immer vergrößert, die Männerbrust liegt auch bei schlankem oder trainiertem Körperbau vor. Zwei Formen der echten Gynäkomastie sind zu unterscheiden:

  • glanduläre Form (überwiegend vermehrtes Drüsengewebe)
  • gemischt lipomatös-glanduläre Form (vermehrt Drüsenkörper und Fettgewebe)

Die gemischte Form der Gynäkomastie ist am häufigsten. Über und um den vergrößerten Drüsenkörper wird vermehrt Fettgewebe eingelagert – unabhängig vom Körpergewicht. Hierdurch entstehen die typischen Männerbrüste in unterschiedlicher Ausprägung.

Gynäkomastie – Ursachen

Gründe zur Entstehung von Männerbrüsten können sein:

  • Hormonschwankungen
  • Überempfindlichkeit des Drüsengewebes auf Hormone im Verlauf der Pubertät
  • Medikamenteneinfluss
  • Anabolika
  • Funktionsstörungen innerer Organe
  • Tumorerkrankungen

In den meisten Fällen handelt es sich um Gynäkomastien, die sich im Verlauf der Pubertät entwickelt haben (Pubertätsgynäkomastie). Daneben gibt es noch die Neugeborenen-Gynäkomastie sowie die senile Gynäkomastie.

Gynäkomastie – Beschwerden

Körperliche Beschwerden wie Schmerzen oder Überempfindlichkeit der Brustwarze sind selten. Im Vordergrund steht in den meisten Fällen die erhebliche psychische Belastung durch die vergrößerten Brüste. Um die Männerbrüste zu kaschieren, tragen Betroffene oft weite Kleidung, ändern die Körperhaltung und vermeiden es, mit nacktem Oberkörper in der Öffentlichkeit aufzutreten, wie etwa im Schwimmbad. Sportliche Aktivitäten werden oftmals aufgrund von Frustration und Scham vermieden.

Gynäkomastie – Behandlung

Die Operation ist bei Gynäkomastie im Erwachsenenalter die einzige effektive Möglichkeit, eine natürliche männliche Brustkontur wiederherzustellen, mit Rücksicht auf den Körperbau und die Wünsche des Betroffenen. Anzeichen für die Gynäkomastie-OP sollten nach dem Eingriff nicht erkennbar sein.

Eine Gynäkomastie-Operation sollte folgende Ziele erfüllen:

  • vollständige Entfernung des Drüsenkörpers
  • Entfernung des überschüssigen Fettgewebes durch Fettabsaugung
  • unkenntliche Narbe am Unterrand der Brustwarze (ca. 2 cm)
  • normale Brustkontur entsprechend Körperbau (Männerbrust ohne Brüste)
  • Nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität

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Weitere Informationen

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Zahlreiche Techniken erfüllen diese Forderungen nicht oder nur teilweise

1. Die alleinige Fettabsaugung bei echter Gynäkomastie ist unzureichend.

Die Liposuktion des Fettgewebeanteils bei einer Gynäkomastie führt vorübergehend zu einer Verkleinerung des Brustvolumens. Der Drüsenkörper kann durch die Liposuktion jedoch ganz sicher nicht entfernt werden. Nach einer reinen Fettabsaugung bei einer echten Gynäkomastie ist nach der Abschwellung zunächst der Drüsenkörper tastbar. Über Monate wird um den Drüsenkörper das abgesaugte Fett wieder angelagert, die Gynäkomastie ist wieder aufgetreten.

2. Der Drüsenkörper wird aus Sorge vor Dellenbildung hinter der Brustwarze fälschlicherweise nicht oder nur unvollständig entfernt.

Eine nicht vollständige Entfernung des Drüsenkörpers führt unweigerlich zum erneuten Auftreten der Gynäkomastie. Der Drüsenkörper muss für ein nachhaltiges Ergebnis vollständig entfernt werden. Um eine Dellenbildung hinter der Brustwarze nach der Entfernung des zum Teil sehr großen Drüsenkörpers zu verhindern, muss das entstandene Volumendefizit ausgeglichen werden. Dies gelingt durch Umverlagerung körpereigenen Fettgewebes hinter die Brustwarze. Dadurch wird eine gleichmäßige Kontur der männlichen Brust erreicht.

3. Bei zahlreichen Techniken werden zusätzliche Schnitte verwendet, um die gedehnte Haut zu straffen.


Das kann zum Verlust der Brustwarze führen und lebenslang auffällige Narben verursachen. Etwa bei:

  • Schnittführungen von mehr als 2-3cm im Unterrand der Brustwarze,
  • vollständigen Schnitten um die Brustwarze zur Hautstraffung,
  • Schnitten quer durch die Brustwarzenspitze oder
  • Schnitten quer über die gesamte Brust

In den allermeisten Fällen kann auf eine chirurgische Hautstraffung verzichtet werden. Die spezielle Technik der Fettabsaugung führt auch bei sehr ausgeprägten Gynäkomastien zu einer meist vollständigen Regeneration der Haut ohne verbleibenden Hautüberschuss. Noch während der Operation zieht sich die gedehnte Haut maximal zusammen, nachdem das Volumen entfernt wurde. Das nach der Gynäkomastie-OP gebildete Narbengewebe fixiert die gestraffte Haut, das Kompressionsmieder unterstützt die Regeneration der Haut. Über die folgenden Wochen löst sich das Narbengewebe unter der gestrafften Haut wieder auf und die Brust wird natürlich weich.

Voraussetzung für den Verzicht auf eine zusätzliche Straffung ist, dass die Männerbrust nicht bereits deutlich über die Unterbrustfalte abgesunken ist.

In sehr seltenen Fällen, beispielsweise nach erheblicher Gewichtsabnahme mit bereits bestehendem Hautüberschuss, ist eine Hautstraffung in zweiter Sitzung erforderlich. Um die Durchblutung und Gefühlswahrnehmung der Brustwarze nicht zu gefährden, ist eine Hautstraffung von einer Entfernung des Drüsenkörpers immer zeitlich zu trennen.

Technik nach der von uns entwickelten Freiburger Methode:

  • Zugang (ca. 2 cm) parallel zum Unterrand der Brustwarze
  • vollständige Entfernung des Drüsenkörpers
  • hautstraffende Liposuktion des überschüssigen Fettgewebes
  • Fettgewebsumverteilung zum Konturausgleich des Volumendefizits nach Drüsenkörperentfernung

Vorteile der Freiburger Methode:

  • unkenntliche Narbe
  • Nachhaltigkeit und Sicherheit, dass die Gynäkomastie nicht wieder auftritt
  • Verzicht auf sichtbare (Straffungs-)Narben
  • natürliche Brustkontur
  • natürliches Gesamtergebnis in jeder Körperposition

Gynäkomastie – Diagnostik

Vor einer Gynäkomastie-OP ist die Erstellung eines Blutbildes zum Ausschluss eines hormonellen Ungleichgewichtes sinnvoll. Auch eine urologische Untersuchung kann zum Ausschluss seltener Hormon bildender Erkrankungen sinnvoll sein. Mit der Ultraschall-Untersuchung oder Mammographie kann ein vergrößerter Drüsenkörper nachgewiesen werden.

Die fachkundige körperliche Untersuchung durch einen auf Gynäkomastien spezialisierten Plastischen Chirurgen ermöglicht eine genaue Diagnose. Das operative Vorgehen zur Behandlung einer Gynäkomastie-OP ist stets auf den Betroffenen individuell abgestimmt. Grundlagen sind immer:

  • eine später nicht erkenntliche Schnittführung
  • die vollständige Entfernung des Drüsenkörpers
  • die Modellierung überschüssigen Fettgewebes
  • die Fettgewebsumverteilung zum Konturausgleich

Gynäkomastie – Alternative Therapieformen

Von Alternativen wie Hormonblockern, Bestrahlung, Fettwegspritze, etc. ist in jedem Fall abzuraten. Gründe dafür sind der ausbleibende Behandlungserfolg, die Befundverschlechterung und erhebliche Nebenwirkungen.

 


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Die häufigsten Fragen rund um das Thema Gynäkomastie

Wann ist eine Gynäkomastie-Operation sinnvoll?

Die Operation von Männerbrüsten ist immer dann sinnvoll, wenn die Lebensqualität durch den psychischen Leidensdruck bzw. durch körperliche Einschränkung oder Beschwerden deutlich eingeschränkt ist.

Kann eine Gynäkomastie – OP auch in der Pubertät durchgeführt werden?

Im Verlauf der Pubertät können sich moderate Gynäkomastien in einigen Fällen von alleine zurückbilden. Daher sollte die Entscheidung zur Operation zurückhaltend getroffen werden. Bei einem entsprechenden Befundausmaß ist es jedoch vom Experten abzusehen, dass eine Rückbildung ausbleiben wird. Betroffene beschreiben oft rückblickend, dass sich die Gynäkomastie von Anfang bis zum Ende der Pubertät nicht verändert hat. Vor diesem Hintergrund kann eine GynäkomastieOperation nach individueller Beratung auch während der Pubertät durchgeführt werden. Dies kann den zu erwartenden Leidensdruck zugunsten einer in dieser Hinsicht unbeschwerten Entwicklung deutlich begünstigen.

Sollte ich vor einer Gynäkomastie-Beratung Befunde erstellen lassen?

Die Erstellung der Hormonwerte kann vor oder nach einer Beratung über einen Urologen oder Endokrinologen durchgeführt werden. Ebenso auch die Durchführung einer Sonographie oder Mammographie zum Nachweis eines Drüsenkörpers.

Wird die Gynäkomastie-OP in Narkose durchgeführt?

Um dem Operateur die Durchführung der erforderlichen operativen Schritte uneingeschränkt zu ermöglichen, werden die meisten GynäkomastieOperationen in kurzer, sehr schonender Narkose durchgeführt.

Habe ich nach einer Gynäkomastie-OP mit Schmerzen zu rechnen?

Nach einer GynäkomastieOP haben Sie mit keinen Schmerzen zu rechnen. Das verschriebene leichte Schmerzmedikament (Ibuprofen 800) wird in den meisten Fällen aufgrund völliger Schmerzfreiheit nicht eingenommen.

Wird die Gynäkomastie-OP ambulant durchgeführt?

Die operative Behandlung der Gynäkomastie erfolgt üblicherweise ambulant. Bei Kombinationseingriffen mit einer Fettabsaugung in anderen Körperregionen kann eine einmalige stationäre Übernachtung sinnvoll sein.

Wie lange dauert eine Gynäkomastie-OP?

Der operative Eingriff zur Behandlung der Gynäkomastie dauert ca. 1-1,5h.

Wird die Gynäkomastie-Operation von Prof. Borges durchgeführt?

Die Beratung, Operation und Nachbehandlung erfolgt ausschließlich durch Prof. Borges persönlich.

Was muss ich nach einer Gynäkomastie-Behandlung beachten?

Unmittelbar nach der OP wird Ihnen eine passgenaue Kompressionsweste nach Maß angelegt. Diese sollten Sie befundabhängig ca. 4-6 Wochen tragen. Am Operationstag sollten Sie sich schonen und sich zuhause oder im Hotel entspannen.

Muss ich nach der Gynäkomastie-OP Medikamente einnehmen?

Das von uns grundsätzlich verschriebene leichte Schmerzmedikament (Ibuprofen) wird meist nicht genommen, da üblicherweise nach der Gynäkomastie-OP keine Schmerzen auftreten. Um die Wundheilung zu beschleunigen bzw. zu verbessern, empfehlen wir die Einnahme von Arnika Globuli C30.

Bin ich durch die Kompressionsweste nach der Gynäkomastie-OP eingeschränkt?

Die Kompressionsweste soll Schwellungen reduzieren und die gedehnte Haut von außen unterstützen. Die Weste ist unter jeglicher Kleidung unauffällig und bequem tragbar. Zum Duschen sollte die Weste ausgezogen werden.

Wie lange muss ich mich nach der Gynäkomastie-OP in der Klinik aufhalten?

Etwa 1-2 Stunden nach dem Eingriff können Sie mit einer Begleitperson die Klinik verlassen. Aufgrund der Narkose dürfen Sie nach dem Eingriff nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen.

Wie lange falle ich nach der Gynäkomastie-OP beruflich aus?

Die OP wird in der Regel ambulant durchgeführt. Am Tag danach können Sie leichten Tätigkeiten wie z. B. Büroarbeit nachgehen. Schwere körperliche Tätigkeiten sollten Sie die ersten 5-7 Tage je nach Ausgangsbefund vermeiden. Je nach Beruf und Ausgangsbefund ist mit einer beruflichen Unterbrechung von 1-5 Tagen zu rechnen.

Wann bin ich nach der Gynäkomastie-OP wieder gesellschaftsfähig?

Bereits am Tag nach der Operation können Sie sich normal und schmerzfrei bewegen, so dass Dritten der vorausgegangene Eingriff oder das Tragen der Weste nicht auffällt.

Wann kann ich nach der Gynäkomastie-OP wieder Sport machen?

In den ersten zwei Wochen sollten Sie sportliche Tätigkeiten vermeiden, um kein unnötiges Risiko einzugehen. Danach können Sie schrittweise wieder mit Sport beginnen.

Wann kann ich nach der Gynäkomastie-OP wieder Duschen?

Am Tag nach dem Eingriff können Sie nach Abnahme der Kompressionsweste duschen. Das hautfreundliche unauffällige Pflaster am Unterrand der Brustwarze bleibt zuverlässig über 2 Wochen bis zur Entfernung haften.

Müssen nach der Gynäkomastie-OP Fäden entfernt werden?

2 Wochen nach dem Eingriff werden die Fäden an der Hautoberfläche schmerzfrei gekürzt. Das in der Haut verlaufende Fadenmaterial löst sich auf.

Ist nach Gynäkomastie-OP Narbenpflege erforderlich?

Eine spezielle Narbenpflege ist aufgrund der von uns eingesetzten Naht-Technik meist nicht erforderlich.

Sind nach einem Gynäkomastie-Eingriff Narben zu sehen?

Üblicherweise ist wegen der von uns entwickelten Technik die Narbe ca. zwei Wochen nach der OP nicht mehr erkenntlich.

Kann eine Gynäkomastie wiederkommen?

Wird der Drüsenkörper vollständig entfernt und können die auslösenden Stimuli (z.B. Hormonschwankungen, Anabolika, Medikamenteneinfluss, etc.) sicher ausgeschlossen werden, ist die Wahrscheinlichkeit nahezu 0. In unter 1% aller Fälle kann keine Ursache gefunden werden. Dann kann ein Korrektur-Eingriff das echte Rezidiv beseitigen.

Muss bei einer Gynäkomastie-OP Haut gestrafft werden?

In den meisten Fällen ist neben der Entfernung des Drüsenkörpers und der Fettabsaugung sowie dem Konturausgleich keine Haustraffung erforderlich. Durch die spezielle Technik der Fettabsaugung kommt es nach dem Eingriff über das Narbengewebe in der Unterhaut zu einer vollständigen Regeneration der Haut ohne verbleibenden Überschuss.

Wird bei der Gynäkomastie-OP eine Drainage gelegt?

Der Eingriff erfolgt minimalinvasiv mit moderner Technik, die Verwendung von Drainagen ist nicht erforderlich.

Wie sind die Kosten für eine Gynäkomastie-OP?

Die Kosten der Gynäkomastie-OP richten sich nach der Art des operativen Vorgehens und der Narkoseart. Dies kann nur im Rahmen einer persönlichen Vorstellung ermittelt und festgelegt werden.

Kann eine Gynäkomastie-OP auch mit einer Fettabsaugung in anderen Regionen kombiniert werden?

Die Liposuktion an Bauch und Hüften wird häufig in Kombination in gleicher Sitzung durchgeführt.

Wie verläuft eine Behandlung bei Gynäkomastie von der Beratung bis zur OP?

Erstvorstellung

  • Beratung 
  • Ausführliche Beratung
  • Befundanalyse
  • Fotodokumentation
  • Empfehlung operatives Vorgehen, je nach Befund

Gynäkomastie-OP ambulant

Nachbehandlung

  • Kontrolltermine ambulant
  • Tag nach OP: Kontrolle, Kompressen-Entfernung
  • 2 Wochen: Pflasterentfernung, Fadenkürzung
  • 6 Wochen: Zwischenkontrolle (optional)
  • 6 Monate: Abschlusskontrolle

Prof. Dr. Jörg Borges ist Experte für Gynäkomastie und Autor im Fachportal operation.de


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